Somit ist es nicht ausreichend, dem Anwender mitzuteilen, dass für bestimmte Funktionen der eigenen Software einfach nur Word installiert sein muss.
Vielmehr sollten wir als Entwickler dafür Sorge tragen, dass unsere Software auf die verschiedenen Versionen mit individuellen Klassen reagiert.
Zumindest muss jedoch eine Mitteilung an den Anwender erfolgen, dass u.U. eine neuere Version benötigt wird.
FUNCTION LoadWord
LOCAL liVersion as Integer, lcMsg as String
liVersion = 0
* Für diese Demo dem _Screen-Objekt eine Property hinzufügen
* in der anschliessend das OLE-Objekt abgelegt wird
IF !PEMSTATUS(_screen,[oWord],5)
_screen.AddProperty([oWord])
ENDIF
* Jetzt versuchen wir eine Instanziierung von Word
TRY
_screen.oWord = CREATEOBJECT([Word.Application])
CATCH
TEXT TO lcMsg TEXTMERGE NOSHOW PRETEXT 3
Anscheinend ist Word nicht auf Ihrem Rechner installiert.
Diese Anwendung wird jedoch benötigt um fortzufahren.
ENDTEXT
MESSAGEBOX(lcMsg,0+64+0,[Programminformation])
ENDTRY
* Wenn es das Wordobjekt gibt, dann gehts weiter mit der Versionsprüfung
IF VARTYPE(_screen.oWord) = [O]
WITH _screen.oWord
IF INLIST(ALLTRIM(.version), [9.0], [10.0], [11.0], [12.0])
liVersion = INT(VAL(.Version))
ELSE
* Office 97 und älter wird nicht mehr unterstützt
TEXT TO lcMsg TEXTMERGE NOSHOW PRETEXT 3
Auf Ihrem Rechner muss Word 2000 oder höher installiert sein,
damit die gewünschte Funktionalität bereitgestellt werden kann.
ENDTEXT
MESSAGEBOX(lcMsg,0+64+0,[Programminformation])
.Quit()
ENDIF
ENDWITH
ENDIF
RETURN liVersion
ENDFUNC
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen